Ak Mobilität und Verkehr

2.4 (4) ÖPNV - Marketing
zur Agenda-Übersicht
Bild vergößern Ideensammlung
zur Zukunft des Bahnhofs
 

Schienenverkehr 2015
 

 
S-Bahn (S 5) Ri. Oberursel - Frankfurt (M) Hauptbahnhof - Frankfurt (M) Süd (Betrieb 4.45 bis 0.44 Uhr) - z.T. Beginn in Bad Homburg
S-Bahn (S 5) Ri. Friedrichsdorf (Betrieb 4.45 bis 0.44 Uhr)
Taunusbahn (TSB, 15) Ri. Oberursel - Frankfurt (M) Hauptbahnhof
Taunusbahn (TSB, 15) Ri. Friedrichsdorf - Lochmühle - Usingen - Grävenwiesbach - Waldsolms-Brandoberndorf - z.T. Beginn in Bad Homburg
 
Regionaltangente West (RTW) Ri. Oberursel - Eschborn Süd - Ff-Höchst - Ffm Flughafen - Neu-Isenburg (Betrieb mit Zwei-System-Fahrzeugen)
U-Bahn (U 2) Ri. HG-Gonzenheim - HG-Ober-Eschbach - Heddernheim - Ffm Hauptwache - Ffm Süd (Betrieb 4.48 bis 1.38 Uhr) - Nach der 1. Baustufe Beginn in Bad Homburg Bahnhof
U-Bahn (U 2) Ri. HG-Berliner Siedlung - HG-Gartenfeld - HG-Dornholzhausen - HG-Kirdorf - Saalburg - Hessenpark (Betrieb 4.48 bis 1.38 Uhr)
(16) Ri. Friedrichsdorf - Friedberg - (Bad Nauheim)

Busverkehr/Busbahnhof

Stadtbusse (1-8,11,12,21-26,31-37)
Citybus
(505) HG - Grävenwiesbach (FKE)
(917) HG - Falkenstein (VU)
 
Der Taxistand sollte unmittelbar neben dem Busbahnhof sein. Die Busbahnsteige und der Taxistand sind zu überdachen.
 

Einrichtungen im Bahnhofsgebäude

Touristische Einrichtungen
Filiale des Fremdenverkehrsbüros, ev. mit Mobilitätsberatung (Verkehrsinsel), Hotelbuchung, Terminal (www.bad-homburg.de); Stadtplan, Verkehrsplan, Taunusklub-Wanderplan, Souveniershop, Wappen der Partnerstädte, Wappen der Ortsteile,
Die "4 Ziele im Hochtaunuskreis" sind alle direkt ohne Umsteigen zu erreichen: Hessenpark und Saalburg (U 2), Lochmühle (TSB), Opel-Zoo (Bus 917).  
 
Interne Einrichtungen
Betriebsleitung Stadtbus (z.Z. Alpina Connex), Büro VU (ehem. Bahnbus), Büro FKE, Taxi-Zentrale, BEV-Betreuungsstelle (für ehem. Bundesbahnbeamte), Hausmeister (Dienstwohnung ist vorhanden).
 
Verkehrsdienstleistungen
DB ReiseZentrum (DB Reise&Touristik AG) z.Z. geöffnet Mo-Fr 6.30 - 19.30, Sa 7.15 - 13.45, So 9.00 - 13.45.
Zu prüfen: Kann das Reisezentrum die Aufgaben des Fahrkartenschalters übernehmen?
Reisebüro

 
Bahnhofsgaststätte(n)
Das frühere Konzept erscheint auch heute noch sinnvoll: Ein Speisesaal, in dem man gutbürgerlich speisen oder einen Kaffee trinken kann, und eine Feierabendkneipe, die beide von einem Wirt bedient werden. Angesichts der zahlreichen Arbeitnehmer in der Umgebung kann das Restaurant auch eine "Kantinen"-Funktion übernehmen. Für das Restaurant sind Kundenparkplätze vorzusehen. Der Bereich zwischen Bahnhofsgebäude und Gambrinus sollte eingezäunt werden und dient diesem Zweck, ev. können die Parkplätze mit dem Gambrinus gemeinsam genutzt werden. Der Restaurant-pächter sollte auch die Aufsicht über die Toiletten übernehmen.
Zu prüfen: Kollegraum für Veranstaltungen oder Versammlungen, Übernachtungsmöglichkeit.
Idee: Ein altes Eisenbahnformsignal zeigt an, ob die Gaststätte geöffnet ist.

Der Bahnhofskiosk sollte "eine Nummer größer" werden. Neben Zeitschriften, Zeitungen, Zigaretten, Bonbons, Schokolade etc. sollten belegte Brötchen, Backwaren, Milch angeboten werden. Eine Lotto-Annahmestelle sollte integriert werden. Es ist zu überlegen, ob eine Kiosk-"Filiale" auf der Südseite eingerichtet werden kann.

 
Zu prüfen sind Einrichtungen wie Blumenladen, Angebot von Postdienstleistungen, Apotheke, Friseur, Bank (z.B. Sparda-Bank), PC-Geschäft, Bahnlädchen (Verkauf von Modelleisenbahnen). Der Standort der "mitten im Weg" stehenden Fahrkartenautomaten (DB, RMV) ist zu überprüfen. Die Anzahl der Schließfächer ist ggf. zu erweitern. Die Telefonzellen an der Basler Straße sollten auf dem Vorplatz oder im Bahnhofsgebäude aufgestellt werden.

 
Räume für Vereine
Interessengemeinschaft Eisenbahn (Dauerausstellung, Modell des aktuellen Bahnhofsgeländes zur Orientierung, Modell der früheren Bahnhöfe), Arbeitskreis Eisenbahngeschichte, ADFC, VCD Hochtaunus, Verkehrswacht
 

Bahnhofsumfeld

Im Rahmen des Radwegekonzepts ist eine ausreichend große Fahrradstation (Fahrradparkhaus) zu realisieren. Optimal wäre eine Verbindung mit einem Geschäft für Fahrradverkauf, -reparatur und -verleih. Beispiel: Fahrrad-Denfeld (z.Z. Alte Sattelfabrik). Mögliches zusätzliches Angebot: Tankstelle für Elektro-Autos (s. Citybus).

Zu prüfen: Autovermietung Beispiel: ADAC GmbH (z.Z. Alte Sattelfabrik).

 
Parkangebote:
a) Plätze zum Ein- und Aussteigen
b) Parken 1 h mit Parkscheibe (geeignet für die meisten Erledigungen)
c) P+R für Reisende/Pendler (Südseite)
d) Kundenparkplätze für Gaststätte
e) "Privat"-Parkplätze für die Einrichtungen im Bahnhof (Mitarbeiter, Lieferverkehr)
 
Verkehrslenkung
 
a) Basler Straße: Normale Zufahrt zum Bahnhof
b) Frölingstraße: Zufahrt für ÖPNV (Bus und Taxi), Zufahrt Bahnhofsgaststätten (incl. Gambrinus)
c) Zubringer/Am Güterbahnhof bzw. Zeppelinstr./Else-Kröner-Str. für P+R-Platz
 

Vorschlag für einen Brunnen auf dem Bahnhofsvorplatz: Ein ev. maßstäblich verkleinerter Wasserkran.

Weitere Idee: Ein Bahnhofsfest (Im Jahre 2007 wird der Bahnhof 100 Jahre alt!)

Quellen:
Signale: © Thomas Noßke www.epoche2.de

 

nach oben